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Sultans Schlummerlied Melodie und Text: Franz Graf von Pocci

Stille, stille schweiget still,

weil der Sultan schlafen will.

Nur das Silberglöcklein schwingt,

dass es nicht zu helle klingt.

Bim, bim, bim, bim.

Bim, bim, bim, bim, bim.

Schmetterlinge flatter nicht,

flattert nicht in sein Gesicht,

dass ihr nicht den Sultan weckt,

auf dem Lager ausgestreckt.

Bim, bim, bim, bim.

Bim, bim, bim, bim, bim.

Zusätzliche Strophe von Reni Kindermann-Wille:

Ruhig ist's im ganzen Haus,

Sultan schläft sich jetzt mal aus.

Lässt das Krabbeln, Spielen sein,

jetzt zählt nur der Traum allein.

Bim, bim, bim, bim.

Bim, bim, bim, bim, bim.

Wer hat die schönsten Schäfchen?

Wer hat die schönsten Schäfchen?
Die hat der goldne Mond,
der hinter unsern Bäumen
am Himmel oben wohnt.

Er kommt am späten Abend,
wenn alles schlafen will,
hervor aus seinem Hause
zum Himmel leis und still.

Dann weidet er die Schäfchen
auf seiner blauen Flur;
denn all die weißen Sterne
sind seine Schäfchen nur.

Sie tun sich nichts zuleide,
hat eins das andre gern,
und Schwestern sind und Brüder
da droben Stern an Stern.

Und soll ich dir eins bringen,
so darfst du niemals schrein,
musst freundlich wie die Schäfchen
und wie die Schäfer sein.

Guten Abend, gute Nacht

Guten Abend, gute Nacht,
mit Rosen bedacht,
mit Näglein besteckt,
schlüpf unter die Deck.
Morgen früh, wenn Gott will,
wirst du wieder geweckt.
Morgen früh, wenn Gott will,
wirst du wieder geweckt.

Guten Abend, gute Nacht,
von Englein bewacht,
die zeigen im Traum
dir Christkindleins Baum.
Schlaf nun selig und süß,
schau ins Traumparadies
gute Nacht

Weißt du, wie viel Sternlein stehen

Weißt du, wie viel Sternlein stehen
an dem blauen Himmelszelt?
Weißt du, wie viele Wolken gehen
weit hin über alle Welt?
Gott der Herr hat sie gezählet,
dass ihm auch nicht eines fehlet
an der ganzen großen Zahl,
an der ganzen großen Zahl.

Weißt du, wie viel Mücklein spielen
in der heißen Sonnenglut?
Wie viel Fischlein sich auch kühlen
in der hellen Wasserflut?
Gott der Herr rief sie mit Namen,
dass sie all ins Leben kamen,
dass sie nun fröhlich sind,
dass sie nun fröhlich sind.

Weißt du, wie viel Kindlein frühe
stehn aus ihren Betten auf,
daß sie ohne Sorg' und Mühe
fröhlich sind im Tageslauf?
Gott im Himmel hat an Allen
seine Lust, sein Wohlgefallen,
kennt auch dich und hat dich lieb,
kennt auch dich und hat dich lieb

Der Mond ist aufgegangen

Der Mond ist aufgegangen,
die goldnen Sternlein prangen
am Himmel hell und klar.
Der Wald steht schwarz und schweiget
und aus den Wiesen steiget
der weiße Nebel wunderbar.

Wie ist die Welt so stille
und in der Dämmrung Hülle
so traulich und so hold.
Als eine stille Kammer,
wo ihr des Tages Jammer
verschlafen und vergessen sollt!

Seht ihr den Mond dort stehen?
Er ist nur halb zu sehen
und ist doch rund und schön!
So sind wohl manche Sachen,
die wir getrost verlachen,
weil unsre Augen sie nicht sehen.

Wir stolzen Menschenkinder
sind eitel arme Sünder
und wissen gar nicht viel.
Wir spinnen Luftgespinste
und suchen viele Künste
und kommen weiter von dem Ziel.

Gott, laß dein Heil uns schauen,
auf nichts Vergänglichs trauen,
nicht Eitelkeit uns freun.
Lass uns einfältig werden
und vor dir hier auf Erden
wie Kinder fromm und fröhlich sein!

So legt euch denn ihr Brüder
in Gottes Namen nieder.
Kalt ist der Abendhauch.
Verschon uns, Gott, mit Strafen
und lass uns ruhig schlafen
und unsern kranken Nachbarn auch.

Schlafe, mein Prinzchen

Schlafe, mein Prinzchen, schlaf ein,
es ruhn nun die Waldvögelein.
Garten und Wiese verstummt,
auch nicht ein Bienchen mehr summt.
Luna mit silbernem Schein,
gucket zum Fenster herein.
Schlafe beim silbernen Schein -
Schlafe mein Prinzchen, schlaf ein.
Schlaf ein, schlaf ein.

Alles im Schlosse nun liegt
tief in den Schlummer gewiegt,
Küche und Keller sind leer,
es reget kein Mäuschen sich mehr.
Nur in der Zofe Gemach
tönet ein schmelzendes Ach.
Was für ein Ach mag das sein?
Schlafe, mein Prinzchen, schlaf ein.
Schlaf ein, schlaf ein.

Wer ist beglückter als du?
Nichts als Vergnügen und Ruh;
Zucker und Spielwerk vollauf
und noch Karossen im Lauf:
Alles benutzt und bereit,
daß nur mein Prinzchen nicht schreit.
Was wird es künftig erst sein?
Schlafe, mein Prinzchen, schlaf ein.
Schlaf ein, schlaf ein.

Still, still, still, weils Kindlein schlafen will

Still, still, still,
weil's Kindlein schlafen will.
Die Mutter tut es niedersingen,
ihre große Lieb' darbringen.
Still, still, still,
Weil's Kindlein schlafen will.

Schlaf, schlaf, schlaf,
Mein liebes Kindlein schlaf!
Die Engel tun schön musizieren,
bei dem Kindlein jubilieren.
Schlaf, schlaf, schlaf,
Mein liebes Kindlein schlaf!

Groß, groß, groß,
Die Lieb' ist übergroß.
Gott hat den Himmelsthron verlassen
und muß reisen auf der Straßen.
Groß, groß, groß,
Die Lieb' ist übergroß.

Ruht, ruht, ruht,
Weil's Kindlein schlafen tut.
Sankt Josef löscht das Lichtlein aus,
Die Englein schützen's kleine Haus.
Ruht, ruht, ruht,
Weil's Kindlein schlafen tut.

La le lu

La le lu
Nur der Mann im Mond schaut zu
Wenn die kleinen Babies schlafen
Drum schlaf´ auch du

La le lu
Vor dem Bettchen steh'n zwei Schuh
Und die sind genauso müde
Geh´n jetzt zur Ruh´

Dann kommt auch der Sandmann
Leis´ tritt er ins Haus
Such aus seinen Träumen
Dir den schönsten aus

La le lu
Nur der Mann im Mond schaut zu
Wenn die kleinen Babies schlafen
Drum schlaf´ auch du

Sind alle die Sterne
Am Himmel erwacht
Dann sing ich so gerne
Ein Lied dir zur Nacht

La le lu
Nur der Mann im Mond schaut zu
Wenn die kleinen Babies schlafen
Drum schlaf´ auch du
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